Ich hab’s getan!

Eigentlich wäre ich gestern beim 44. Leipzig-Marathon auf der Halbmarathonstrecke an den Start gegangen. Als im Februar mein Papa gestorben ist, ist mein Trainingsplan erst mal zusammengekracht, und dann kam auch schon Corona. Trotzdem. Ich habe zwar nicht mehr für die lange Strecke trainiert, bin aber zwei bis drei Mal in der Woche gelaufen.

Kein T-Shirt ohne Lauf

Nun kam vorige Woche das von mir bestellte T-Shirt aus Leipzig an. Und dazu das Angebot, den Lauf „virtuell“ zu machen und das Ergebnis dann in Leipzig zu posten. Was soll ich sagen? Kein T-Shirt ohne Lauf! Also bin ich heute die 21 Kilometer gelaufen. Nicht in Leipzig, sondern hier. Und seeeeeeeehr langsam.

Von Wolgast ging’s über Krummin und Mölschow nach Trassenheide, dann noch ein kleines Stück am wunderschönen Ostseestrand lang und bei Vogelgezwitscher durch den Küstenwald. Geschafft hatte ich die Distanz dann zwischen Mölschow und Krummin an der B111. Dort hat Ralf mich abgeholt und gleich mein Notebook mit der virtuellen Startnummer mitgebracht – fürs Zielfoto. Yeah! 🙂

Mit zweieinhalb Stunden habe ich mir viel Zeit gelassen und kam deshalb entspannt an.
Ich bin niemals sehr schnell, meine beste Halbmarathonzeit war mal
beim Rügenbrückenlauf in Stralsund zwei Stunden, acht Minuten.
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